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>> Hunde kommen in unser Leben, um zu bleiben. Sie gehen nicht fort, wenn es schwierig wird. Auch wenn der erste Rausch verflogen ist, 

sehen Sie uns noch immer mit genau diesem Ausdruck in den Augen an. 

Das tun sie bis zu ihrem letzten Atemzug. 

Vielleicht, weil sie uns von Anfang an als das sehen, was wir wirklich sind: 

fehlerhafte, unvollkommene Menschen. 

Menschen, die sie sich dennoch genau so ausgesucht haben. 

Ein Hund entwickelt sich einmal für den Rest seines Lebens. Er fragt nicht, ob er wirklich mit uns alt werden möchte. Er tut es einfach. Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut >>

Pablo Picasso, 1881-1973, spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer



Ye Japha Ekundayo Pagao aka  Jabali

J A B A L I (stark wie ein Fels) 

Kennel: YE JAPHA 

Der eingetragene Name von Jabali war: EKUNDAYO PAGAO (Bedeutung: aus Trauer wird Freude)

Nachdem Simba schon viel zu früh von uns gegangen ist, war eine traurige Leere im Haus. Wir hatten das große Glück, dass  im Kennel Ye Japha ein Rüden für uns vorgesehen war. Nun ist es ja so, dass man einem afrikanischen Ridgeback auch einen Namen mit Sinn geben möchte und da war für uns klar „aus  Trauer muss Freude werden“


Unser Leben mit Jabali

Es war im Februar 2009, als wir uns auf den Weg zu einem Züchter für Rhodesian Ridgebacks machten. Wir fuhren etwa eine Stunde mit dem Auto, um uns die knuffigen neugeborenen Fellnasen näher anzuschauen. Absolut beeindruckt von der liebevollen Aufzucht und der Hundemama, suchte Marlon (unser Sohn), damals fast acht Jahre alt, unseren kleinen Ridgie mit den dicken Pfoten aus.  Bis zum Einzug zu uns nach Hause vergingen noch einige Wochen, in denen wir noch weitere Besuche zum näheren Kennenlernen abstatteten. Die Welpen entwickelten sich prächtig und wir hätten ihn gerne schon bei jedem einzelnen Besuch mit nach Hause genommen, aber genau diese Zeit war es ja, die so wichtig für den weiteren Lebensweg war. Die Hundemama „Impala“ sorgte sich rührend um ihren Nachwuchs, was nicht zuletzt dazu führte, dass wir von Anfang an (außer zweier kleiner Ausrutscher) einen schon stubenreinen Welpen bekamen. So, nun musste ein Name für den Wunschhund her, es sollte ein Name sein, der suhalesischer Herkunft war und mit E begann und am besten noch einen sinnvollen Bezug hatte. Dieser Name mit dem „E“ war allerdings nur für die Papiere notwendig. Als Rufname konnten wir selbstverständlich einen anderen auswählen. Fürs Papier wählten wir „Ekundayo“, was die Bedeutung hat: „aus Trauer wird Freude“. Diesen Namen wählten wir, weil wir zuvor unseren Ridgeback verloren hatten (unsere Trauer also) und nun den Neuen (der die Trauer in Freude verwandelte). Als Rufnamen suchten wir uns den Namen „Jabali“ aus, was Bedeutung hat „stark wie ein Fels“ zu sein, diesen Namen bekam er aufgrund seiner großen Pfoten und starken Beine. Namen haben ja bekanntlich oft einen Sinn, oft trifft er auch zu und gerade bei Jabali war es so, dass er durchweg auf ihn zutraf. Er wurde ein übergroßer Rüde mit einer Höhe von 76 Zentimetern war er deutlich über der Norm für den Rassestandard des Rhodesian Ridgebacks. Zu seinen „Glanzzeiten“ wog Jabali 53 Kilogramm, ja, er war ein sehr imposanter Rüde. Soweit ich mich erinnern kann, gab es auch nur wenige Menschen, dessen Aufmerksamkeit er nicht  auf sich zog, einfach nur, indem er an ihnen vorbei lief. 





- S I M B A 

Kennel: vom Teufelsort (France)


Simba war unser erster Ridgeback, der 2001 mit acht Wochen zu uns kam. Er war ein Herz von einem Hund, doch leider quälte ihn eine heftige Hauterkrankung so sehr, dass sein Immunsystem total kollabierte und er sehr unerwartet und plötzlich von uns ging.